tag:blogger.com,1999:blog-89983057900565551662024-03-14T08:45:22.480+01:00Systematic ClubSystematic Clubhttp://www.blogger.com/profile/14258991997828289034noreply@blogger.comBlogger18125tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-21404087401446766412014-02-24T11:37:00.000+01:002014-02-24T11:37:12.838+01:00Club vs. Berater, Trainer, Coaches<div class="MsoNormal">
Immer wieder fragen uns Interessenten, was der Clubgedanke ist und wie dieser sich von normalen Beratern unterscheidet.</div>
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Das Angebot für Berater, Trainer, Coaches ist heute unüberschaubar. Vor allem dominieren Persönlichkeits- und Kommunikationsthemen. „Richtig verkaufen“, „Führen mit Charisma“, „Selbstbehauptung und Schlagfertigkeit“, „NLP und Neurolinguistische Verkaufsansätze“ versprechen mit magischen Formulierungen, dass „alles besser wird“. Tatsächlich erhoffen sich Berater mit diesen Ausbildungen höhere Abrechnungssätze und mehr Aufträge. Der Nutzen für die Unternehmensentwicklung ist jedoch beschränkt. Organisatorische Probleme löst man selten mit Kommunikationsansätzen (genau so wenig, wie mit neuer Software), sondern eben mit organisatorischen Lösungsansätzen. Allerdings herrscht in diesen Bereichen oft eine Ausbildungslücke oder die Berater sind so sehr auf Prozessdesign und andere Spezialthemen fokussiert, dass der Kunde oft gar nicht mehr versteht, was der Berater überhaupt leistet. Tatsächlich fehlt aber in fast allen Beratungsbranchen das Wissen, wie man ein Unternehmen von Grund auf erfolgreich und widerspruchsfrei aufbaut.<o:p></o:p></div>
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Unternehmensberatung hat nicht ohne Grund den Ruf teuer und ineffizient zu sein. Ein Kunde bezeichnete die Beraterbranche sogar als „ziehende Gauner“, die hohe Honorare für Papierarbeit berechnen. Ist das Konzept fertig, wird es dem Kunden „über den Zaun zugeworfen“ und der Berater zieht weiter zum nächsten Engagement. Unmöglich die Erfolge des Beratungsengagements oder die betrieblichen Auswirkungen zu messen.<o:p></o:p></div>
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<b>Ein Club hat hier eine ganz andere Perspektive. Nicht der schnelle Verkauf von Einzellösung </b></div>
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<b>bringt den Durchbruch, sondern der systematische Aufbau eines strukturierten und erfolgreichen </b></div>
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<b>Geschäfts. Wer hierzu entschlossen ist, für den ist der Club die wirkliche Lösung. Und während </b></div>
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<b>andere noch mit der Fernbedienung Ihrer Helikopterdrohnen herumspielen und diese Versuche in </b></div>
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<b>Facebook posten, haben Sie bereits ein gut gehendes Geschäftsmodell für die Zukunft entwickelt </b></div>
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<b>oder die nächste Filiale gegründet. </b></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-64095998315116952482014-01-31T15:54:00.002+01:002014-01-31T15:54:14.917+01:00Der Wert eines Kunden<div class="MsoNormal">
Fragt man Unternehmer, was eigentlich ein Kunde wert ist, wird selten mit einer konkreten Zahl geantwortet. Stattdessen gibt man oft an, dass der zukünftige Umsatz den Wert bestimmt. Kauft der Kunde in den nächsten drei Jahren für 10.000 €, dann ist er eben diese 10.000 € wert. Strenggenommen wären es eigentlich nur die Erträge aus dem zusätzlichen Umsatz, aber das Prinzip ist relativ klar.</div>
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Die Softwarebranche kennt auf diese Frage jedoch eine ganz andere Antwort: Die Kosten, die für einen Kunden entstehen, wenn er ein anderes Softwareprodukt nutzt bestimmen, wie viel der Kunde wert ist. Wir formulieren diese Erkenntnis gleich als nächste Regel:</div>
<div style="border: 1pt solid windowtext; padding: 1pt 4pt 2pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
Client Streaming Regel No. 3: Wann immer möglich, sorgen Sie dafür dass die Umstellungskosten Ihrer Kunden höher sind als die Ersparnis beim Anbieterwechsel. Ein Kunde ist potenziell genau so viel wert, wie er für einen Wechsel zwingend investieren muss.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-71461862739504272082014-01-20T23:04:00.002+01:002014-01-20T23:04:26.725+01:00Die drei größten Irrtümer bei der Unternehmensentwicklung <div class="MsoNormal">
<b>Der größte Irrtum in der Führung:</b> Unternehmer denken häufig, dass die Veränderung Ihrer Persönlichkeit Führung erleichtert und bessere Ergebnisse durch Mitarbeiter erzielen lässt. Tatsächlich werden jedoch die größten Verbesserungen immer durch eine optimierte Führungssystematik erzielt. Wenn klare Regeln und Abläufe dokumentiert werden, erledigen sich viele Fragen und Probleme von selbst und es ist nicht nötig diese Defizite durch persönliche Eigenschaften auszugleichen.<o:p></o:p></div>
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<br /></div>
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<b>Der größte Irrtum im Verkauf:</b> Verkäufer behaupten oft, dass Verkauf in erster Linie eine mehr oder weniger erlernbare Fähigkeit besonderer Kommunikation darstellt. Die Maklerbranche war beispielsweise über 20 Jahre durch intensive Verkaufsschulungen geprägt. In der jüngsten Vergangenheit konnte gezeigt werden, dass ein klarer Verkaufsprozess – unterstützt durch gutes Marketing und professionelle Verkaufshilfen – jeder individuellen Verkaufsschulung signifikant überlegen ist. Einen Verkaufsprozess kann man immer weiter verbessern, bis er optimal bei allen Mitarbeitern funktioniert. Verkaufsseminare können dies nicht leisten.<o:p></o:p></div>
<span style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; line-height: 16.866666793823242px;"><br /></span>
<span style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; line-height: 16.866666793823242px;"><b>Der größte Irrtum bei der Planung:</b> Häufig werden Planungen nicht durchgeführt, weil die Unternehmer nicht wissen, wie die Planung durchgeführt wird oder sie nicht daran glauben, dass Planung ihnen weiter hilft. Tatsächlich ist oft die eigentlichen Planung nicht so bedeutsam, wie der Entwicklungsprozess, den der Unternehmer durchläuft, wenn er sein Unternehmen plant.</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-90200922187281242222014-01-14T07:23:00.000+01:002014-01-14T07:23:00.493+01:00Die MarketingbotschaftIn unserem letzten Blogbeitrag sprachen wir über die Positionierungsaussage. Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist sicherlich die Marketingbotschaft. Die Marketingbotschaft ist nicht nur Bedeutsam, sondern sollte kontinuierlich wiederholt werden. Gleichzeit müssen diese Botschaften derart formuliert werden, dass der Kundennutzen leicht erkennbar ist und auch der „Dümmste in der Zielgruppe“ die Botschaft verstehen kann.<br />
<br />
Selbstverständlich bedeutet „dumm“ in diesem Zusammenhang nicht, dass Sie nun stumpfsinnige und sprachlich minderwertige Botschaften formulieren müssen. Es ist jedoch wichtig, dass man als Interessent für Ihre Produkte und Dienstleistungen den persönlichen Nutzen ohne schwierige Schlussfolgerungen erkennen kann. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen:<br />
Ein Unternehmen hat als Alleinstellungsmerkmal die folgende USP formuliert:<br />
<br />
„Seit 20Jahren die Nummer 1 in Frankfurt!“<br />
<br />
Abgesehen davon, dass diese Formulierung vermutlich viele Wettbewerber dazu anregen wird, ihre Anwälte prüfen zu lassen, ob eine Abmahnung Erfolg verspricht. Vor allem aber wird den potenziellen Interessenten nicht sofort klar, welchen Vorteil sie von diesem Alleinstellungsmerkmal haben.<br />
Die für diese USP verantwortliche Werbeagentur formulierte den Nutzen folgendermaßen: „Da wir seit 20 Jahren erfolgreich sind, bedeutet dies, dass das Unternehmen gute Gewinne eingefahren hat. Dies ist ja nur möglich, wenn die Kunden zufrieden waren. Zufriedene Kunden bedeuten gute Leistungen und damit hat der neue Interessent die Gewährleistung, dass auch er gute Leistungen bekommt!“.<br />
Die Schlussfolgerung mag zwar richtig sein, doch ist es unwahrscheinlich, dass ein potenzieller Interessent genau so denkt. Möglicherweise wird er ganz andere Schlussfolgerungen treffen. Wahrscheinlicher ist aber, dass er überhaupt keine Schlussfolgerungen anstellt und die USP einfach so wahrnimmt. Die Frage nach seinem Vorteil wird also unbeantwortet bleiben und damit fehlt ihm das Motiv, sich für das Unternehmen zu entscheiden. Hätte das Unternehmen seine USP beispielsweise in der Form<br />
<br />
„Das erste Unternehmen in Frankfurt mit Leistungsversprechen!“<br />
<br />
formuliert, wäre der Kundennutzen „versprochene Leistung“ eindeutig kommuniziert worden. In diesem Fall könnte man sich anschließend Gedanken darüber machen, wie man das Leistungsversprechen zu Papier bringt, um es im Verkaufsgespräch zu transportieren.<br />
<br />
Nachfolgend werden die wichtigsten zentralen Marketingbotschaften definiert und es werden jeweils Beispiele dafür formuliert. Wählen Sie für Ihr Unternehmen die passendsten Formulierungen aus und entwickeln Sie darauf entsprechende Formulierungen. Prüfen Sie anschließend, ob die Formulierungen ggf. ein Risiko darstellen, weil Sie damit Rechte anderer verletzen (z.B. indem Sie eine Aussage wortwörtlich von einem anderen Unternehmen übernommen haben oder ein Copyright verletzen) oder die abmahnungsfähige Behauptungen beinhalten (z.B. Die No. 1 der Softwarehersteller, der einzige Anbieter mit garantierter Leistung).Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-88810751551626705792014-01-08T08:40:00.000+01:002014-01-08T08:40:46.568+01:00Die PositionierungsaussageBeim letzten Beitrag haben wir uns über die Vorsätze und Ziele im neuen Jahr unterhalten. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine gute Positionierungsaussage, denn diese begleitet nicht nur Sie ein ganzes Jahr, sondern auch Ihre Kunden!<br />
<br />
Die Positionierungsaussage macht klar, was Ihr Unternehmen überhaupt tut. Vielen Unternehmern und deren Mitarbeitern fällt es schwer, die Frage „Was macht Ihr Unternehmen eigentlich?“ klar zu beantworten. In den meisten Fällen erhält man unklare Aussagen, wobei der Angesprochene versucht die Antwort so zu formulieren, dass diese dem Fragenden zusagt.<br />
Die Positionierungsaussage beschreibt möglichst einfach und klar, was das Unternehmen anbietet. Daher gehört sie zwingend auf die Homepage eines Unternehmens, damit dem Betrachter sofort klar wird, ob er bei dem Unternehmen richtig ist. Die Positionierungsaussage hilft auch dabei, echte Interessenten von Unentschlossenen Zeitdieben zu trennen, die sich zunächst lange informieren, bevor sie schließlich feststellen, dass sie gar nicht beim richtigen Anbieter gelandet sind.<br />
Betrachten Sie einmal die Websites Ihrer Mitbewerber. Vermutlich werden Sie in den meisten Fällen feststellen, dass eine Positionierungsaussage fehlt. Dem Betrachter der Site ist es dann aber nicht möglich auf einen Blick zu entscheiden, was das Unternehmen anbietet. Er muss sich mittels Unterseiten (z.B. Produkte) informieren und in vielen Fällen erhält er keine klare Aussage über das Leistungsangebot (schauen Sie sich diesbezüglich einmal die Websites verschiedener Werbeagenturen an).<br />
Eine Positionierungsaussage kann nach einem sehr einfachen Muster zusammengestellt werden:<br />
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<span style="background-color: #f3f3f3;"><Firmenname> ist auf die <Leistungsangebot> in <Ort oder Region> spezialisiert. Dabei konzentrieren wir uns auf <Kundenzielgruppe> und bieten einzigartige Serviceleistungen <USP> an.</span><br />
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<b>Beispiele für gute Positionierungsaussagen sind:</b><br />
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1. Müller-Immobilien ist auf die Vermietung und Vermarktung von Bestandsimmobilien in Frankfurt spezialisiert. Dabei konzentrieren wir uns auf Häuser und Eigentumswohnungen im Stadtzentrum und bieten neben unserer einzigartigen Verkaufsgarantie alle mit der erfolgreichen Vermarktung zusammenhängenden Dienstleistungen an.<br />
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2. Werner Heizungsbau ist den Einbau und den Service moderner Heizungsanlagen für Wohnhäuser in Gelnhausen und Region spezialisiert. Dabei konzentrieren wir uns auf die Marken Viesmann und Brötje und bieten alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen an.<br />
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3. Bieger Haarmoden ist auf die Gestaltung modisch ansprechender Frisuren, Haarverlängerungen und den Verkauf von Haarpflegeprodukten spezialisiert. Mit unseren Filialen in Roth, Linsengericht und Meerholz bieten wir unseren Kunden umfassende Dienstleistungen rund um das Thema Haare an.<br />
Sie sehen, die Positionierungsaussage ist leicht zu definieren und sollte anschließend auf der Website, in Unternehmensbroschüren und in Firmenprofilen verwendet werden.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-59826161246948686182014-01-03T11:17:00.000+01:002014-01-03T11:17:05.928+01:00GUTE VORSÄTZE<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Es ist wieder so weit. Der Jahreswechsel naht und damit auch die Zeit der guten Vorsätze für das kommende Jahr. Vermutlich werden viele von uns auch nach wenigen Wochen wieder scheitern. The same procedure as every year!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Keine Sorge. Vermutlich geht es Ihnen dabei wie den meisten von uns: Wir haben deutlich mehr Ambitionen als Erfolge. Dabei sind doch unsere Ziele so vernünftig. Wir wollen mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben, mehr Zeit für die Familie haben oder endlich an der Entwicklung unserer Firma weiter arbeiten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Unser Fehler dabei ist, dass wir alles wollen. Und zwar sofort. Dabei setzen wir uns Ziele, die wenig konkret sind. Uns fehlt ein Maßnahmenplan der kleinen, realistischen Schritte. Wir denken daran, wie schön es ist, endlich an der Firma arbeiten zu können oder 10 Kilo weniger zu wiegen. Dabei blenden wir gerne aus, dass es Kraft kostet, eine Firma neben dem täglichen Geschäft neu zu strukturieren. Oder wir uns abends, müde von der Arbeit, schwer noch einmal aufraffen können, um ins Fitnessstudio zu gehen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Wie also umgehen mit den guten Vorsätzen, damit sie nicht wieder vom Winde verweht werden?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><b>Beleuchten Sie einmal Ihr Problem ganz genau:</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpFirst" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">1. Welche Vorteile haben Sie, wenn Sie es für sich lösen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">2. Was ändert diese neue Verhaltensweise für Sie? Im positiven wie im negativen Sinne?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">3. Auf welche Schwierigkeiten die der Umsetzung müssen Sie sich vorbereiten?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">4. Was müssen Sie dafür noch lernen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Das hört sich im ersten Augenblick alles wahnsinnig kompliziert an. Ist es aber nicht, wenn Sie sich etwas vornehmen, was ...<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpFirst" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">... Sie wirklich <b>gerne</b> verändern möchten<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">... S</span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">ie dieser Veränderung einen festen Platz in Ihrem Alltag einräumen und<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="text-indent: -18pt;">
-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">... S</span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">ie sich Menschen suchen, die Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="text-indent: -18pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Mit dieser Mixtur aus innerer und äußerer Motivation setzen Sie sich Wochenziele, die zwar anstrengend, aber durchaus erreichbar sind. Haben Sie Ihr Etappenziel erreicht, vergessen Sie nicht, sich auch dafür zu belohnen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Und wenn Sie in der Silvesternacht mit Stolz verkünden: ‘… nächstes Jahr mache ich alles anders‘ wissen Sie, dass Sie es diesmal schaffen werden.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Viel Glück und einen gutes neues 2014!</span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-74713900205126094472013-12-24T15:58:00.001+01:002013-12-24T15:58:25.610+01:00Erfahrungen mit einer Anwaltshotline<h2>
<a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=3765402875896640255" name="_Toc313714513">Erfahrungen mit einer Anwaltshotline</a></h2>
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Antun Fridrich und Jochen Sommer haben eine Rechtsfrage bezüglich des geschäftlichen Versands von E-Mails an Dritte. Da wir unsicher sind, rufen wir eine Anwaltshotline an. Durch Zufall hatte Jochen Sommer die konkrete Fragestellung schon vorher in ein Formular der gleichen Hotline eingegeben, wo man für schriftliche Beratung durch einen qualifizierten Anwalt Auskunft zum Festpreis (69 €) erhält.</div>
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Da die Zeit drängt, rufen wir außerdem noch einmal an. Es findet sich auch schnell ein passender Fachanwalt, der sich die Fragestellung genau schildern lässt. Das ist einfach, da wir nur den vorher geschriebenen Text vorlesen brauchen. Die Fragestellung ist also eindeutig.</div>
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Das Gespräch ist ausgesprochen lustig. Herr Fachanwalt fragt nämlich zuerst einmal ziemlich genau ab, was wir machen und ob wir damit erfolgreich sind. Dann will er wissen, wie viele Personen angeschrieben werden sollen. Wir wollen uns nicht konkret äußern, weil wir es selbst nicht genau wissen. Daraufhin fängt der Anwalt an sehr vage zu reden. Er könne das nicht genau sagen und bräuchte von uns schriftliche Unterlagen und damit verbunden eine schriftliche Beauftragung. Da könnte schon einiges zusammenkommen, abhängig vom notwendigen Zeitaufwand für Klärung und Stellungnahme. Wir wollen es konkret wissen und er weicht erneut aus. Schließlich sagen wir für Spaß es könnten 100 bis 20.000 Adressen werden, woraufhin der Anwalt etwas von Haftungsrisiken redet und plötzlich 10.000 € als „Hausnummer“ nennt. Antun Fridrich kontert nach, dass könne so nicht sein und wir hätten auch gar kein entsprechendes Budget. Dann lassen wir es besser ganz und somit gibt es auch nichts zu prüfen. Der Fachmann kommt uns plötzlich entgegen und redet nur noch vom mindestens vierstelligen Betrag, nennt dann nochmal 5.000 € und – nachdem wir beide sehr belustigt reagieren – bietet dann einen Freundschaftspreis um die 2.000 € (er ist jedoch leicht unverbindlich).</div>
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Auf die Frage, ob er dann auch haftet, wenn trotzdem die konkret benannten Risiken auftreten antwortet er sehr eloquent, dass er uns selbstverständlich gerne in jedem Einzelfall vertritt. Das ist aber keine Haftung, sondern einfach ein Angebot entgeltlich für uns weiter tätig zu werden. Wir legen auf und haben uns selten so gut für 1,80 € pro Minute amüsiert.</div>
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Am nächsten Tag trifft übrigens die E-Mail der offenbar sehr fachkundigen Anwältin aus der Nähe von Köln ein. Sie erklärt (mit Hinweis auf die entsprechenden Quellen), wo die Schwierigkeiten sind und was wir zwingend beachten sollten. Auch bietet sie weitere persönliche Hilfe über die Hotlinenummer an. Mehr wollten wir auch nicht.</div>
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<div style="border: 1pt solid windowtext; padding: 1pt 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
<b>Fazit</b>: Lachen ist gesund. Rufen Sie ggfs. die Anwaltshotline an. Aber seien Sie auch auf versierte fachliche Hilfe vorbereitet. Es kommt eben darauf an, wen Sie vor sich haben.</div>
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Übrigens: Im Notfall einfach auflegen, das spart Geld und der andere ruft garantiert nicht zurück! </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-76376433452971709042013-12-01T22:58:00.002+01:002013-12-01T22:58:49.851+01:00Checkliste Marketingaktivitäten<div class="MsoNormal">
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Ärgern Sie sich auch immer wieder nachträglich über Ihre Werbemittel? Kaum haben Sie für teures Geld eine Website erstellen lassen, kommen die ersten kritischen Kommentare. Von „Das hätte ich besser machen können!“ über „Die Texte sind nicht gut, irgendwie gefällt mir auch das Layout nicht!“ bis hin zu „Der Wettbewerb hat aber eine schönere Site!“ reichen meist die Kommentare. Ist es schon ärgerlich, wenn Sie Geld investiert haben und solche Meinungen erhalten, wird das ganze wirklich unerfreulich, wenn auch kein einziger Interessent darauf reagiert.</div>
<div class="MsoNormal">
Kenner wissen schon lange: Agenturen und Designer haben meist keine Ahnung von Werbung, dafür umso mehr von Layout und Optik. Es ist ja auch verständlich: Der Kunde der Agentur ist der Auftraggeber und wenn es dem gefällt und er bezahlt, spielt es keine wirkliche Rolle mehr, ob seine Kunden auch angesprochen werden. Vergleicht man daher oft teure Angebote und aufwändige Werbeunterlagen oder Websites mit den einfachsten hinlänglich bekannten Regeln für gutes Marketing, fallen die meisten Erzeugnisse gnadenlos durch.</div>
<div class="MsoNormal">
Frage an Sie, lieber Leser: Wie soll eine Website oder ein Prospekt den Umsatz steigern, wenn es nach der Lektüre für den Leser keinen Grund gibt, sich bei Ihnen zu melden? – Meist wird doch einfach nur über das Angebot und die Firma informiert, ohne dem Interessenten einen echten Grund zu geben, um sich zu melden.</div>
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10pt;">Wir haben unsere eigene Checkliste auf einige der früheren Materialien angewandt und die entsprechend umgestaltet. Je nach Verteilergruppe gab es Response-Steigerungen zwischen 100 bis 600 Prozent.</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-44229478700342903842013-11-18T16:25:00.000+01:002013-11-18T16:25:10.610+01:00Testheftchen die Bibeln des Konsums<h3 class="post-title entry-title" itemprop="name" style="background-color: white; color: #666666; font-family: 'Trebuchet MS', Trebuchet, sans-serif; margin: 20px 0px 0px; position: relative;">
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
Ein wichtiger Umsatzmotor für die Technikbranche sind daher Testzeitschriften und zunehmend Testsendungen. Wenn der Tester vollmundig davon spricht, wie der neue Diamanthochtöner die Instrumente quasi auf der Bühne festnagelt, während man mit der neuen säurefesten Uhr nun auch mechanisch die tausendstel Sekunde messen kann und im bis -80°C kältebeständigen Offroader die Polarregion unsicher machen könnte (es geht nicht darum, dass man es tut. Die theoretische Möglichkeit genügt, denn es gibt da ja keine Tankstellen), fühlt sich der zahlende Kunde in seiner Persönlichkeit sichtlich aufgewertet.</div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
Ein kurzer Check in diversen Testzeitschriften zeigt relativ klar folgendes Bild:</div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
<span style="text-indent: -18pt;">1)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Neue Produkte sind im Durchschnitt ca. 2-5% besser bewertet, als die Vorgänger.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
<span style="text-indent: -18pt;">2)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Viele Testkriterien sind für den Verbraucher vollkommen wertlos – klingen aber gut. Oft wird unter Bedingungen getestet, die in der Praxis niemals auftreten. Beispiele sind schalloptimierte Hörräume, die vom Akustiker ohne Rücksicht auf Wohnlichkeit entworfen wurden oder Uhren, die von Tauchrobotern auf tausend Metern Tiefe gebracht werden. Den vorläufigen Höhepunkt markiert ein Testbericht in der Zeitschrift Stereoplay, wo ein Digitalwandler vollkommen praxisgerecht von einem T-55-Bergepanzer überrollt wird und trotzdem funktioniert. So ein Gerät muss einfach haben!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
<span style="text-indent: -18pt;">3)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Teure Produkte sind besser, als die günstigen. Diese Binsenweisheit trifft in der Praxis oft gar nicht zu, aber es ist ausgesprochen unwahrscheinlich, dass ein günstiges Produkt besser in Tests abschneidet.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
<span style="text-indent: -18pt;">4)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Manche Produkte werden nie getestet: Hierbei handelt es sich sogar oft um Geheimtipps. Leserbriefe mit der Bitte um Test werden oft nicht beachtet oder mit flachen Begründungen (nicht innovativ genug, zu speziell, zu extravagant, passt nicht in die Testkategorien) abgelehnt. Die Vermutung liegt nahe, dass der Hersteller einfach keinen Draht zur Redaktion hat. Diese könnte sich natürlich auch über den Handel ein Testgerät beschaffen, aber wie sollte dieses dann bewertet werden, wenn man gar keinen Bezug zum Hersteller hat?</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 18px;">
<br /></div>
</h3>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-48394683537274543382013-11-15T12:24:00.000+01:002013-11-15T12:24:21.005+01:00Interessentengewinnung (Werbung und PR)<div class="MsoNormal">
Immer wieder stellen wir bei der Prüfung von Websites fest,
dass die Anbieter nicht in der Lage sind Ihre Leistung zu beschreiben und man
nicht erkennen kann, was angeboten wird und welchen Nutzen man daraus zieht.</div>
<div class="MsoNormal">
Beispielsweise schreibt ein Immobilienmakler „Unsere
Geschäftstätigkeit besteht aus der Durchführung des klassischen
Maklergeschäftes.“ auf seiner Homepage. Das ist zwar schon ein Anfang, aber was
das „klassische Maklergeschäft“ ist, bleibt unklar. Befragen Sie mal den
typischen Bürger zu dem, was er über das Maklergeschäft denkt. Die Antworten
sind meist nicht sehr schmeichelhaft, von „Wegelagerer“ bis hin zu „das
Geschäft sollte man verbieten“.</div>
<div class="MsoNormal">
Zum Glück gibt es Ausnahmen von dieser traurigen Regel und
manch ein Betrieb stellt seine Leistungen mittlerweile umfassend und klar
verständlich dar. So weiß der Interessent, welche Leistungen er erhält und
welche Nutzen er daraus zieht. Oft sind hinterher sogar die Firmeninhaber
beeindruckt, da ihnen vorher gar nicht klar war, was sie bereits alles für den
Kunden tun. Dann ist es meist auch gar nicht mehr nötig, ständig mehr Leistung
anzubieten und höhere Kosten zu kommunizieren, sondern die Kommunikation der
Leistung muss verbessert werden.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
Regel: Beschreiben Sie
Ihre Leistung vollständig und so, dass Interessenten dies verstehen. Dann
kommunizieren Sie das Ergebnis klar und konsequent.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-34320749699233038712013-11-04T06:41:00.000+01:002013-11-04T06:41:02.366+01:00Lizenzvergehen, ihr Schaden!?Der Computer und die heutige IT werden für das eigene Unternehmen immer wichtiger werden. Schützen Sie sich vor Missbrauch und kümmer Sie sich um Ihre Datensicherung.<br />
<br />
<b>Frage:</b> In welchem europäischen Land sind in Unternehmen die wenigsten Raubkopien installiert?<br />
<div class="MsoQuote">
<b>Antwort:</b> Italien! Der Staat hat bemerkt, dass durch Raubkopien auch keine Mehrwertsteuer gezahlt wird und prüft daher die Softwarelizenzen bei jeder Steuerprüfung gleich mit.</div>
<div class="MsoQuote">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ist die private Nutzung nicht erlaubt, kann der Mitarbeiter uneingeschränkt illegale Software auf Ihren Rechnern installieren, unerlaubte Downloads durchführen und Unternehmenssoftware an Freunde „weiter verleihen“. Lizenzvergehen sind neben der Privatnutzung also das zweite Risiko Ihrer Geschäftsführertätigkeit.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Autor war jahrelang als Berater und Lizenzspezialist in Konzernen unterwegs. Dabei musste er eines lernen: Jeder Administrator war felsenfest der Meinung, genau zu wissen wie die Rechtslage ist – und diese war (je nach Person) immer eine andere! Tatsache ist, die meisten Leute haben überhaupt keine Ahnung, lachen aber über die Risiken.</div>
<div class="MsoNormal">
Meist gibt es zwei Gründe, warum Lizenzvergehen überhaupt zu Problemen führen: <i><b>Ein verärgerter Wettbewerber oder ehemaliger Mitarbeiter erstattet (anonym) Anzeige gegen Sie</b></i>. Außerdem besteht in vielen Lizenzverträgen (denen man automatisch mit der Öffnung der Verpackung zustimmt) ein Prüfungsrecht. In diesem Fall wird eine externe Stelle die Prüfung durchführen. Gelegentlich erhalten Sie vorher noch ein freundliches Anschreiben, in dem Ihnen Unterstützung im Kampf gegen Verstöße angeboten wird. Wenn Sie nicht reagieren, ist selbstverständlich alles in Ordnung und Sie brauchen bei der folgenden Prüfung auch nichts zu befürchten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Prüfung selbst fängt meist mit sehr einfachen Fragen an:</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">1)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Gibt es eine organisatorische Vereinbarung, die Lizenzverstöße ausdrücklich untersagt?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">2)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Gibt es einen Prozess, der die ordentliche Nutzung von Software sicher stellt? Der Prozess muss selbstverständlich dokumentiert sein.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">3)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Gibt es regelmäßige protokollierte Überprüfungen und kann man die Protokolle und Maßnahmen jetzt nachweisen?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
Und Sie haben tatsächlich gedacht, die klappern Ihre Rechner ab und zählen die installierte Software, um die dann mit den im Chefzimmer aufbewahrten Lizenznachweisen zu vergleichen? Übrigens sind Rechnung keine Lizenznachweise: Jeder Hersteller regelt das ein wenig anders. Der eine vergibt Lizenzurkunden, der nächste eine personalisierte Nummer, beim Dritten wird Ihre Lizenz in einer Datenbank vermerkt, die Sie über das Internet einsehen könne und der Vierte betrachtet den Originaldatenträger als Nachweis. Die Rechnung gilt deshalb nichts, weil Sie die Software ja durchaus zwischenzeitlich veräußern können und die Ausgangsrechnung eben nicht zeigen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div style="border: 1pt solid windowtext; padding: 1pt 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
<b>Fazit</b>: Glauben Sie nicht dem ‚gesunden Menschenverstand‘! Sichern Sie sich schriftlich und organisatorisch gegen Lizenzvergehen ab.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-19788349956365642802013-10-21T15:20:00.000+02:002013-10-21T15:20:00.315+02:00Wie verkauft man ein Brötchen für 100 besser 200€?<h2>
<a href="" name="_Toc313714506"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif; font-size: small;">Eine tolle Geschichte, wie man es schaffen kann seine Leistungen für einen besseren Preis zu verkaufen:</span></a></h2>
<h2>
<a href="" name="_Toc313714506"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif; font-size: large;">Wie verkauft man ein Brötchen für 100 besser 200€?</span></a></h2>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Ein Bäcker, der sein Unternehmen vor drei Monaten gegründet hat, ruft uns an. Er hat natürlich schon bemerkt, dass Systeme stärker sind und arbeitet u.a. für eine Lieferkette, die mit derzeit 150 Niederlassungen frische Backwaren am Morgen deutschlandweit an alle Haushalte liefert. Wir kommen ins Philosophieren, das Gespräch ist sehr nett und plötzlich äußert der Herr, dass er gerne 1 € für ein Brötchen haben möchte. Wir halten den Aufwand für zu hoch und empfehlen ihm mindestens fünf Euro zu veranschlagen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Die Frage ist natürlich nicht, wie bekomme ich fünf Euro für ein Brötchen? Dazu muss der Herr nur einmal die Inhaber der Marketingagentur befragen, die wir Ihnen in unserem Beitrag über Mystery-Shopping präsentieren. Die eigentliche Frage lautet:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div style="border: 1pt solid windowtext; padding: 1pt 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wie muss ein Brötchen sein, damit jemand dafür freiwillig und gerne 5€ bezahlt?</span></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Auf der nachfolgenden Autofahrt entwickelt sich die Idee weiter. Wir ändern die Parameter, denn 5 € ist wirklich zu wenig. Also:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div style="border: 1pt solid windowtext; padding: 1pt 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wie muss ein Brötchen sein, damit jemand dafür freiwillig und gerne 100 besser 200€ bezahlt???</span></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Unser derzeitiger Vorschlag für ein solches Brötchen lautet:</span></div>
<ol>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Name: Das Brötchen muss einen eigenen Namen bekommen. Dieser muss gut und exklusiv klingen. Da ein Bekannter von uns seinen Mops „Sir Henry“ genannt hat, entscheiden wir uns der Einfachheit halber für den Namen Sir Henry – das königliche guten Morgen Brötchen. Hoffentlich ist der Name nicht für Backwaren geschützt – das ist also noch zu prüfen.</span></span></li>
<li><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><span style="text-indent: -18pt;">Prospekt: Das Brötchen braucht einen eigenen Prospekt und eine Website</span><span style="color: #c00000; text-indent: -18pt;">. </span><a href="http://www.sir-henry-semmel.de/" style="text-indent: -18pt;"><span style="color: #c00000;">www.sir-henry-semmel.de</span></a><span style="text-indent: -18pt;"> ist offenbar noch frei. Der Prospekt und die Site werden Herkunft, Ahnengallerie und natürlich die edlen Zutaten und die Wirkung auf Körper und Gesundheit beschreiben.</span></span></li>
<li><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Zertifikat: Jedes Brötchen wird mit einem vom Bäcker (besser Konditor oder traditioneller Lebküchner) unterschriebenen Zertifikat ausgeliefert, dass außerdem die Zutaten und individuellen Eigenschaften von Sir Henry (Höhe, Breite, Gewicht, Backtemperatur) ausweißt.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Natürlich kommt Sir Henry in der dekorativen Holzbox (siehe Client Streaming)</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Krone: Jeder König hat eine Krone! Da sich Bling Quellwasser zu Preisen um 35 € mit Kristallbesetzter Flasche verkauft, erhält Sir Henry geschmacksneutrale (aber essbare) Kristalle auf der Oberseite, die in einem entsprechenden Muster angeordnet werden.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wappen: Ein Familienwappen ist bei den Royals Pflicht, als erstellen wir eine entsprechende Form, die wir entweder mittels Brandeisen (wie gemein) eingravieren oder mit Lebensmittelfarbe ausstatten.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Gravur: Wie wäre es schließlich das Brötchen mit essbaren Blattgold zu bedrucken. Am besten wird hierzu der Name des „Essers“ auf die Seite graviert.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Individualisierung: Natürlich kann man die Zutaten für Sir Henry selbst wählen. Der Käufer kann bestimmen, ob Sir Henry aus Weizen oder Roggen gebacken wird. Kreativität kennt keine Grenzen.</span></span></li>
</ol>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wir beschließen die Sache noch einmal zu überdenken. Website und Zutaten sind schnell besorgt und der erste Vertriebstest ist schnell gemacht. Verkauft man die ersten Exemplare über ebay, dürfte es sicher möglich sein Preise um 200 € zu erzielen. Anschließend vermarktet man dieses Ereignis über die Presse und falls Sir Henry in Serie geht, gibt es ihn im 12er Pack schon ab 50€ pro Stück.</span></div>
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Was denken Sie? Wird es Leute geben, die bereit sind die 200 € zu bezahlen oder können Sie Sir Henry vielleicht selbst backen. Schreiben Sie uns. Die besten Ideen werden veröffentlicht. Vielleicht haben Sie auch ähnliche Ideen oder Erlebnisse aus der eigenen Tätigkeit. Wir freuen uns über Ihr Feedback. Spaß muss sein!</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-50425924880077042202013-10-14T09:38:00.000+02:002013-10-14T09:38:16.996+02:00<h2>
<a href="" name="_Toc313714508"><span style="font-size: x-large;">Leistung und Arbeitszeit</span></a></h2>
<div>
<a href="" name="_Toc313714508"><br /></a></div>
<div class="MsoNormal">
Heute sprechen wir ein mal mehr über die Führung und das Fehldenken einiger Menschen hinsichtlich der Leistung in Verbindung mit Arbeitszeit. Hier eine persönliche Geschichte, die das ganze verdeutlicht:</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ein Mitglied des Systematic Clubs empfahl mir vor einigen Tagen eine Behandlerin, die mittels einer speziellen Technik große Erfolge bei Wirbelsäulen- und Bandscheibenproblemen hat. Die Anwendung Ihrer Technik dauert nur wenige Minuten und sie berechnet 42 € pro Sitzung. Da ich gerade unter einem akuten Bandscheibenvorfall litt, habe ich kurzerhand einen Termin vereinbart. Tatsächlich trat nach wenigen Tagen eine deutliche Besserung der Beschwerden ein. Das Ganze hatte sich also durchaus gelohnt. Aber ist es nicht verwerflich, für eine solch wirksame Leistung 42 € zu verlangen, wenn der Kern der Sitzung in wenigen Minuten erledigt ist?</div>
<div class="MsoNormal">
Viele Menschen denken offenbar so und würden lieber 10.000 € für eine aufwändige Operation bezahlen, bei der diverse Maschinen und Personal zum Einsatz kommen, als die 42 € für eine so kurze Behandlung zu bezahlen. Zumindest die Krankenkassen sind offenbar dieser Meinung, denn diese Art der Behandlung wird zumindest in Deutschland von keiner Kasse übernommen.</div>
<div class="MsoNormal">
In Betrieben leiden wir unter einem ganz ähnlichen Problem. Leistung wird mit Arbeitszeit verwechselt und Leute erwarten Lohn und Anerkennung, wenn Sie mehr Zeit für ein Unternehmen investieren, als andere. Deshalb arbeiten Menschen länger und betonen dies in jedem zweiten Satz. Tatsächlich ist es aber doch so, dass Unternehmer und Führungskräfte Mitarbeiter einstellen, weil sie etwas ganz Spezielles von diesen erwarten: Nämlich Leistung!</div>
<div class="MsoNormal">
In der Physik ist Leistung der Quotient aus verrichteter Arbeit und der dafür aufgewendeten Zeit. Das ist eigentlich ein alter Hut. Doch bewerten Menschen ihre Leistung oft nur aufgrund der aufgewendeten Zeit. Für diese Menschen gilt offenbar eine andere Physik, nämlich Leistung ist gleich getane Arbeit mal der aufgewendeten Zeit. Mit anderen Worten: „Je länger ich für eine Sache gebraucht habe, desto mehr habe ich geleistet!“</div>
<div class="MsoNormal">
Achten Sie einmal auf solche Aussagen, Sie sind typisch für manche Mitmenschen. Aber die obige Formel ist schlichtweg falsch und war dies sogar in einer Zeit, als körperliche Arbeit noch bedeutend wichtiger war als reine Ergebnisse, Denkleistungen und Geschwindigkeit.</div>
<div class="MsoNormal">
Machen Sie solchen Leuten einmal klar, dass die Leistung mit der Dauer immer geringer wird. In vielen Fällen (z.B. Terminsachen) geht die Leistung dann sogar gegen Null, weil bestimmte Arbeiten gar nicht mehr zu erledigen sind, wenn Fristen abgelaufen sind. Dann ist alles erledigt und kann nie wieder gut gemacht werden.</div>
<br />
<div style="border: 1pt solid windowtext; padding: 1pt 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
<b>Damit landen wir (fast automatisch) wieder bei unseren Prinzipien der Personalführung: </b>Definieren Sie Rollen und weisen Sie den Mitarbeitern eine klare Verantwortung (und die notwendigen Befugnisse) zu. Wenn die Verantwortung erfüllt wird, spielt es keine Rolle, ob dafür wenige Stunden oder wochenlange harte Arbeit aufgewendet wurden. Im ersten Fall sind beide Seiten glücklich: Ein zufriedener Chef, weil die Leistung stimmt und ein zufriedener Mitarbeiter, weil die Verantwortung erfüllt wurde und trotzdem noch Zeit übrig geblieben ist.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-30306403284882527432012-08-28T09:28:00.000+02:002012-08-28T09:28:21.894+02:00Von Werteschändern und UnternehmensmissbrauchDie Definition von echten (gelebten) Werten und klaren Leitbildern (als letzte Entscheidungsinstanz, wenn im speziellen Fall Regeln und Vorgaben fehlen) bringt Unternehmen echte Wettbewerbsvorteile. Wer unter einem guten Werteverständnis und mit dem richtigen Leitbild führt, gewinnt nicht nur in der Öffentlichkeit einen guten Ruf. Mitarbeiter engagieren sich für die gelebten Werte über die eigentliche Bezahlung hinaus, sind loyaler und werden weniger krank und brennen nicht aus. - Das ist messbar!<br />
Aber eine Organisation wird auch anfälliger, wenn sie faire Werte definiert. Manche Typen nutzen menschenfreundliche Organisationsregeln schamlos für ihre eigenen Ziele. Sie halten der Organisation oder Individuen immer dann den Wertespiegel vor die Nase, wenn Sie egoistische Ziele durchsetzen wollen. Mit Slogans wie "Ich meine es doch nur gut!" oder "Wir sollten einmal an unsere Werte denken!" manipulieren sie und schaffen sich politisch nach Vorne. Es gibt viele Bezeichnungen für die Typen, doch meist keine wirklich konkreten: Gut-Menschen, Politiker, Manipulatoren, Hassprediger (auch die beziehen sich auf dokumentierte Werte in irgendwelchen Büchern und machen ihre eigene Propaganda daraus). Wir nennen Sie Werteschänder. Werteschänder missbrauchen Unternehmen, indem sie die Werte mit Füßen treten. Wenn Sie nicht nach Vorne kommen, verlassen Sie das Unternehmen. Oft haben sie diesem geschadet und nehmen noch hohe Abfindungen mit. - Ein gutes System erkennt solche Gefahren, benennt das Verhalten und hat klare Regeln, um sich davor zu schützen.<br />
<br />Systematic Clubhttp://www.blogger.com/profile/14258991997828289034noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-53362165664209290902012-08-17T20:38:00.001+02:002012-08-17T20:38:30.276+02:00MessungenWas man nicht messen kann, kann man nicht steuern, was man nicht steuern kann, kann man nicht verbessern. Diese alte Weisheit zeigt sich besonders im Vertrieb. Wer z.B. drei Vertriebsansätze vergleicht, muss zwingend dasselbe Ziel dabei haben (z.B. Verkaufstermine, Beratungsgespräche, Eintrag in Listen). Nur dann sind die Ergebnisse vergleichbar. Dann werden die Zeit, dieKosten, Anzahl der Versuche und die Ergebnisse verglichen. Nur so ist ein Vergleich sinnvoll und man kann den besten Weg optimieren.Systematic Clubhttp://www.blogger.com/profile/14258991997828289034noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-44737778031845910912012-08-17T18:54:00.000+02:002012-08-17T18:54:19.075+02:00Automation für Abläufe und ProzesseEs gibt eine sehr einfache Regel, um Abläufe zu systematisieren:<br />
1) Selber machen, testen und Messen der Ergebnisse<br />
2) Aufschreiben, Standardisieren und Dokumentieren<br />
3) Alles weglassen und rauswerfen, was überflüssig ist<br />
4) Automatisieren (Software)<br />
5) Delegieren bzw. an Mitarbeiter übertragen<br />
6) Relaxen, Chillen, Entspannen.Systematic Clubhttp://www.blogger.com/profile/14258991997828289034noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-62363707275071114102012-08-16T12:11:00.001+02:002012-08-16T12:20:58.495+02:00<h2>
<b>Gedanken zur Führung: </b></h2>
<h3>
Gute Führungskräfte haben mindestens zwei Eigenschaften:</h3>
<h2>
<b></b></h2>
1) Sie stellen die richtigen Leute ein (also gute Rekrutierungssystematik)<br />
2) Sie trennen sich von unpassenden Leuten (also Beurteilung und Auslese)<br />
"Wir haben seit Jahren keine Fluktuation" bedeutet demnach also nicht immer "Wir haben nur gute Leute und ein tolles Betriebsklima" sondern leider zu oft "Wir schaffen es einfach nicht, uns von den Leuten zu trennen, die hier eigentlich nicht hingehören!"Systematic Clubhttp://www.blogger.com/profile/14258991997828289034noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8998305790056555166.post-11151713231279746742012-08-15T15:38:00.001+02:002012-08-15T15:41:11.142+02:00Ziel des BlogsDieser Blog dient allen interessierten Firmen und Unternehmern dazu, ihre Firmen zu optimieren, systematisieren und automatisieren. Mehr Freiheit, mehr Wert, mehr Umsatz ist das Ziel. Das System dazu ist der Systematic Cube.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-xZBX8vULsrc/UCumhFjPuGI/AAAAAAAAABE/KmYCSrf8Xas/s1600/ansicht1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://3.bp.blogspot.com/-xZBX8vULsrc/UCumhFjPuGI/AAAAAAAAABE/KmYCSrf8Xas/s320/ansicht1.png" width="320" /></a></div>
<br />Systematic Clubhttp://www.blogger.com/profile/14258991997828289034noreply@blogger.com0